
Seit einem Vierteljahrhundert prägt Google mit einer schlichten Liste blauer Links unser Informationsverhalten im Netz. Doch genau dieses Grundprinzip steht vor einer historischen Wende: Mehrere übereinstimmende Berichte deuten darauf hin, dass der „AI-Mode“ kurz davorsteht, zur Standardansicht der Google-Suche zu werden oder zumindest den Standard mit einem einzigen Schalter abzulösen. Damit rückt ein KI-erstes Sucherlebnis in den Mittelpunkt, bei dem Antworten, Erklärungen und Handlungsvorschläge von Googles großen Sprachmodellen generiert werden und klassische Treffer eher zu Belegen und Vertiefungen werden. Bereits 2024/2025 hat Google mit „AI Overviews“ (zuvor SGE) weltweit in großem Stil vorgelegt und im Mai 2025 den AI-Mode in den USA ohne Labs-Anmeldung ausgerollt; jüngste Branchenmeldungen zeichnen nun das Bild einer sehr nahen Zukunft, in der der AI-Mode die Default-Erfahrung der Suche werden könnte. Für Nutzer, Publisher, Shops und SEOs wäre das die größte Veränderung seit der Erfindung von Google – mit weitreichenden Folgen für Sichtbarkeit, Traffic, Content-Strategien und Messbarkeit.
Vom Laborversuch zum Globalausbau: Wie wir hier gelandet sind
Die Entwicklungslinie ist klar: 2023 startete Google die „Search Generative Experience“ als Labs-Experiment, 2024 rollte der Konzern „AI Overviews“ in den USA breit aus und weitete die Funktion im Herbst 2024 auf über 100 Länder aus, bevor im Mai 2025 der Schritt auf über 200 Länder und 40+ Sprachen erfolgte. Parallel dazu entstand aus den Wünschen der Power-User nach einem End-zu-End-KI-Sucherlebnis der AI-Mode, der sich nicht mehr nur punktuell einschaltet, sondern die gesamte Session als geführte, dialogische Recherche orchestriert – inklusive Folgefragen, Konversationsverlauf, multimodaler Eingaben und einem stärkeren Fokus auf Aufgaben, Planung und persönliche Kontexte. Offizielle Google-Beiträge beschreiben diese Entwicklung in bemerkenswerter Offenheit: AI Overviews sei nicht länger ein Labs-Feature für wenige, sondern Teil des Mainstreams; der AI-Mode sei „unser leistungsfähigstes KI-Sucherlebnis“ mit tieferem Reasoning und Multimodalität. Branchenanalysen und SEO-Guides dokumentieren die Meilensteine: von der SGE-Beta über die US-Rebranding-Phase bis zur globalen Verfügbarkeit – ein Takt, der in der Geschwindigkeit selbst erfahrene Search-Teams fordert.
Was der AI-Mode praktisch verändert
Der AI-Mode rückt die generierte Antwort an den Anfang der Suche und bettet sie in einen geführten, dialogischen Prozess ein. Statt „frage – Liste – klicke“ wird die Interaktion zu „frage – verstehe – kläre nach – handle“. Nutzer erhalten strukturierte Zusammenfassungen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Pro-/Contra-Abwägungen, Einkaufsentscheidungen und Routen durch komplexe Themen, oft mit vorgeschlagenen Folgefragen. Die klassischen organischen Treffer sind weiterhin präsent, aber als Quellenanker, vertiefende Ressourcen oder alternative Blickwinkel; die Klickmotivation verlagert sich von „ich muss recherchieren“ zu „ich will prüfen, vertiefen oder kaufen“. Für transaktionale Intents spielen Produktdaten, Bewertungen, Verfügbarkeiten und Preisvergleiche im generierten Block eine größere Rolle; für wissensorientierte Suchen werden erklärende Passagen, definitorische Klarheit und zuverlässige Primärquellen sichtbarer. Google betont, dass Links „hilfreich“ und „kontextualisiert“ eingebunden würden, zugleich zeigen Experimente, dass die generative Schicht dem Verweilen in der Google-Umgebung Vorschub leistet – Recherche wird zur Konversation innerhalb der Suchergebnisseite.
„Default demnächst?“ – was Berichte derzeit nahelegen
Mehrere renommierte Beobachter berichten Anfang September 2025, dass Google den AI-Mode als Standarderlebnis „bald“ oder „sehr zeitnah“ zugänglich machen will – teils als neue Voreinstellung, teils als leicht aktivierbare Default-Option, die die traditionellen Blaulinks ersetzt. Dabei handelt es sich nicht um eine endgültige, weltweit gleichzeitige Umschaltung, sondern eher um gestaffelte Tests und Rollouts mit Benutzer-Opt-ins oder -Toggles, die sich dann auf regionaler und sprachlicher Ebene ausweiten. Offizielle Support-Hinweise machen zugleich deutlich, dass selbst ein Opt-out aus erweiterten Labs-Funktionen nicht alle KI-Überblicke abschaltet – ein Indiz, wie tief die generativen Antworten verankert sind. Unabhängige SEO-Analysen zeigen außerdem, dass Google Metriken rund um AI-Mode/AI-Overviews in Search Console schrittweise besser sichtbar macht, was auf eine anhaltende Produktverfestigung schließen lässt. Kurz: Der Sprung zum „Default“ ist kein Schalter, sondern ein Korridor – aber wir sind bereits weit darin vorangeschritten.
Warum Google diesen Schritt will – und warum jetzt
Drei Kräfte treiben den Wandel: Erstens hat sich die Konkurrenzlandschaft verschoben – KI-Assistenten und Antwortmaschinen liefern direkte, kontextualisierte Lösungen und setzen die Erwartungshaltung an „Sofort-Nutzen“. Zweitens verspricht die KI-Erfahrung, Suchintentionen schneller zu klären, Mehrdeutigkeiten zu reduzieren und komplexe Aufgaben (Planen, Vergleichen, Umsetzen) auf der Ergebnisseite zu lösen. Drittens steht Google wirtschaftlich und regulatorisch unter Druck: Während antitrust-Verfahren die Rolle der Standardsuche neu ausloten, will Google zugleich zeigen, dass die Suche innovativ bleibt und sich gegen neue Wettbewerber behauptet. In dieser Gemengelage ist der AI-Mode das sichtbare Signal, dass „Suche“ nicht mehr primär das Verteilen von Links ist, sondern das Bereitstellen von Lösungen – mit Quellen, aber ohne Medienbruch.
Die Folgen für Publisher und das offene Web
Für Seitenbetreiber ist der AI-Mode Chance und Risiko zugleich. Chance, weil hochwertige Inhalte als verlässliche Belege in AI-Overviews/AI-Mode prominent zitiert werden können und damit Reputation, Erwähnungen und qualifizierte Klicks gewinnen; Risiko, weil ein Teil der „Navigations- und Orientierungs-Klicks“ in die generative Ebene wandert und damit der organische Traffic für informations- und definitionsnahe Suchen sinken kann. Studien und Marktbeobachtungen der vergangenen Monate weisen darauf hin, dass Zero-Click-Tendenzen zunehmen, insbesondere bei einfachen, nachschlagartigen Intents. Gleichzeitig läuft eine Debatte, ob Tools wie AI Overviews die Klickneigung insgesamt verringern – bis hin zu Gerichtsakten und öffentlichen Stellungnahmen, die die Lage des offenen Webs streifen. Entscheidend ist: Wer nur für die „erste Antwort“ schreibt, verliert; wer originäre Datensätze, exklusive Perspektiven, Anleitungen mit echtem Vollzug, Testmessungen oder lokale Verfügbarkeiten anbietet, bleibt für AI-Überblicke „zitierwürdig“ und für Nutzer klickwürdig.
Ranking jenseits der Blaulinks: Was der AI-Mode bevorzugt
Der AI-Mode bevorzugt Inhalte, die maschinenlesbar, eindeutig und verlässlich sind. Dazu zählen präzise definierte Entitäten (Produkt, Person, Ort, Ereignis) mit sauberem Kontext, solide strukturierte Antworten (Definition, Schritte, Vergleichskriterien, Fazit), klare Autorenschaft (Profile, Expertise, Prüfroutinen), gepflegte Metadaten (Title/Description ohne Clickbait, aber mit eindeutigen Nutzenversprechen) und umfangreiches, korrektes Schema-Markup (HowTo, FAQ, Product, Review, Organization, Person, LocalBusiness, Event u. a.). Besonders wirkungsvoll sind originäre Datensätze (z. B. Messreihen, Benchmarks, Marktstudien), die als Belegquelle taugen, sowie multimodale Assets wie Diagramme, Tabellen, kurze erklärende Videos und nachvollziehbare Rechenwege. Für Shops gilt: vollständige Produktdaten, realistische Preise, aktuelle Verfügbarkeit, Händlerprofil-Signale und saubere Bewertungssignale sind nicht nur für Google Shopping relevant, sondern auch „Futter“ für generative Kaufberatung. Technisch bleiben Ladezeit, Core Web Vitals, stabile Rendering-Pipelines und klare Informationsarchitektur essenziell – nicht als „Trick“, sondern als Voraussetzung dafür, dass KI-Systeme Inhalte sicher parsen und korrekt zitieren können.
Messbarkeit: Wie Sie AI-Mode-Effekte in den Griff bekommen
Google erweitert schrittweise die Sichtbarkeit von generativen Features in der Search Console; spezialisierte SEO-Analysten dokumentieren neue Filter und Metrik-Segmente rund um AI-Mode/AI Overviews. In der Praxis empfiehlt sich ein Set aus drei Ebenen: erstens eine Query-Ebene, die Fragen- und Problem-Intents isoliert (W-Fragen, „wie“, „beste“, „vs“, „nahe“), zweitens eine SERP-Feature-Ebene, die Beobachtungen zu AI-Blöcken, „People also ask“, Shopping-Modulen und Video-Kacheln verbindet, drittens eine Content-Ebene, die für jeden Kernartikel klärt, ob er in AI-Overviews genannt wird und mit welchem Snippet/Asset. Ergänzen Sie das um kontrollierte A/B-Tests (z. B. HowTo-Struktur vs. Fließtext, Tabelle vs. Bulletpoints), Brand-Suchen als Frühindikator für indirekte Wirkung sowie Logfile-Analysen, um Crawler-Verhalten und Render-Erfolg im Blick zu behalten. Wichtig ist, AI-Mode-Sichtbarkeit nicht nur binär „da/weg“ zu betrachten, sondern in ihrer Qualität: Wird Ihr Name genannt? Welche Aussagen übernimmt die KI? Welche Assets werden eingeblendet? Genau diese Details entscheiden über Klickanreiz und Markenwahrnehmung.
Content-Strategie 2025/26: Vom Artikel zur Lösung
Mit dem AI-Mode verschiebt sich die Content-Definition: Nicht „Artikel über Thema X“, sondern „Lösung für Problem Y“. Übersetzen Sie das in eine Produktionsroutine, die pro Thema einen „Lösungsrahmen“ liefert: klare Definition und Abgrenzung, Schritt-für-Schritt-Pfad mit Voraussetzungen, Entscheidungsbäume für Varianten, tabellarische Vergleiche mit messbaren Kriterien, kurze Begründungen, warum Option A in Szenario 1, Option B in Szenario 2 überlegen ist, sowie ein abschließender „Do/Don’t“-Block für häufige Fehler. Statten Sie jeden Inhalt mit Schema-Markup aus (HowTo, FAQ, Product/Offer, Review/Rating), binden Sie Primärquellen ein, und fügen Sie originäre Daten, Messbilder oder Rechenblätter hinzu, die echte Eigenleistung belegen. Für News- und Fachportale bedeutet das: weniger „Rewrites“, mehr Primärrecherche, Zitatfähigkeit und Kontextverdichtung. Für Commerce-Seiten: gepflegte Produktstammdaten, belastbare Testkriterien, realistische Lieferzeiten, transparente Preise – inklusive strukturiertem Export ins Merchant Center. Für lokale Anbieter: konsistente NAP-Daten, Services mit Leistungen/Preisen, belastbare Belege (Zertifikate, Referenzen) und Fotos, die den tatsächlichen Betrieb zeigen. So werden Inhalte nicht nur rankbar, sondern AI-fähig.
Risiken, Qualitätssicherung und Haftung
Generative Systeme können halluzinieren, übergeneralisiert antworten oder Nuancen übersehen. Google mitigiert das mit Quellenlinks, Feedback-Mechanismen und angepassten Sicherheitsregeln, doch Verantwortung bleibt beim Nutzer – und bei den zitierten Quellen. Publisher sollten interne QA-Prozesse stärken: Jede Kernseite braucht eine fachliche Endabnahme, klare Datumsangaben (Erstveröffentlichung, Aktualisierung), Nachvollziehbarkeit von Messungen und ein Korrekturfenster für Fehlinformationen. Rechtlich relevant ist, wie Inhalte zusammengefasst und zitiert werden; je präziser die Attribution, desto fairer die Nutzung. Zugleich ist es strategisch klug, direkte Bindungen zum Publikum auszubauen – Newsletter, Communities, Tools – um sich weniger abhängig von SERP-Volatilität zu machen.
E-Commerce-Spezifika: Von „Produkten“ zu „Entscheidungen“
Im AI-Mode zählt nicht die bloße Produktpräsenz, sondern die Entscheidungshilfe. Bauen Sie Produktkategorien entlang konkreter Einsatzszenarien („beste WLAN-Kamera für Balkon bei Starkregen“, „Office-Laptop für 1.000 € mit 32 GB RAM“) und hinterlegen Sie strukturierte, messbare Kriterien mit nachvollziehbaren Scores. Pflegen Sie Varianten, Kompatibilitäten, Lieferzeiten und Serviceversprechen in Schema.org-Feldern; verbinden Sie Testberichte, Fotos aus realen Umgebungen und kurze Video-Clips, die „den Job“ zeigen. Vermeiden Sie „dünne“ Affiliate-Seiten ohne Mehrwert – AI-Overviews blenden diese tendenziell aus. Händler mit echten Lager-, Service- und Retourendaten besitzen einen harten Vorteil: Sie liefern die Fakten, die die KI braucht, um glaubwürdig zu beraten – und erzeugen zugleich Vertrauen für den Klick.
Was bedeutet „Default“ konkret für den Alltag der Suche?
Selbst wenn Google den AI-Mode als Standard präsentiert, wird die Suche kein Monolith. Es ist zu erwarten, dass Nutzer zwischen Modi wechseln können, dass es regionale, sprachliche und rechtliche Unterschiede gibt und dass sensible Themen besondere Sicherheitsgitter behalten. Zudem ist die „Default“-Frage nicht nur Nutzer-, sondern auch Geräte- und App-spezifisch: Google kann auf Android-Homescreens, in der Google-App, im Browser oder via Assistant unterschiedliche Einstiegspunkte priorisieren. Für Teams heißt das: Testen Sie auf echten Nutzer-Setups, beobachten Sie nicht nur den Desktop-SERP, sondern die mobile App-Erfahrung, und dokumentieren Sie Unterschiede. Rechnen Sie mit iterativen Änderungen – die Richtung ist gesetzt, aber die konkrete Ausgestaltung bleibt dynamisch.
Konkreter 90-Tage-Fahrplan
In den ersten 30 Tagen erstellen Sie ein „AI-Audit“ Ihrer Top-Themen: Welche Fragen dominieren die Nachfrage, welche Seiten sind bereits in AI-Overviews sichtbar, und wo fehlen Belege? Ergänzen Sie Schema-Markup, bauen Sie definitorische Abschnitte aus und fügen Sie originäre Daten hinzu. In Tagen 31–60 pilotieren Sie Format-Upgrades: Tabellen für Vergleiche, HowTo-Schritte mit klaren Bedingungen, kurze Erklär-Videos und Referenz-Assets. Messen Sie, ob AI-Zitierungen und Brand-Suchen zunehmen. In Tagen 61–90 skalieren Sie erfolgreiche Muster und bauen eine interne „Beleg-Bibliothek“ mit Primärquellen, Messreihen, Charts und Zitierstandards auf. Parallel etablieren Sie eine wöchentliche SERP-Beobachtung, die AI-Blöcke dokumentiert, und einen monatlichen Technik-Check (Crawling, Render, strukturierte Daten, CWV). So machen Sie Ihr Angebot AI-tauglich – unabhängig davon, ob der AI-Mode schon heute oder erst in einigen Wochen zum Default wird.
Fazit: Die Suche wird zur Antwortmaschine – und Qualität wird wieder zum Engpass
Ob die Umschaltung auf „AI-Mode als Standard“ in einem Schritt oder als Kaskade erfolgt: Die Richtung ist unumkehrbar. Für Nutzer heißt das schnellere Orientierung und mehr Kontext, für Publisher eine neue Sichtbarkeitslogik, die echte Expertise, Belegstärke und Datenqualität belohnt. Wer Inhalte als Lösungen denkt, strukturiert, belegt und laufend prüft, kann im AI-Zeitalter Sichtbarkeit gewinnen – nicht trotz, sondern wegen der generativen Schicht. Die Google-Suche wird dadurch nicht „kleiner“, sondern anspruchsvoller. Und genau das ist die Chance für die, die besser sind als ein Rewrite der ersten drei Treffer.
Checkliste – sofort umsetzbar
1) Kernseiten mit klaren Definitionen, HowTo-Schritten, Tabellen und Primärquellen anreichern. 2) Vollständiges Schema-Markup (HowTo, FAQ, Product/Offer/Review, Organization/Person/LocalBusiness) implementieren und validieren. 3) AI-Sichtbarkeit in Search Console und SERP-Beobachtungen dokumentieren; Brand-Suchen und Erwähnungen tracken. 4) Originäre Daten und Evidenz schaffen (Messreihen, Benchmarks, Feldtests) und als zitierfähige Assets bereitstellen. 5) Ladezeit, Render-Stabilität und Medienlieferketten härten, damit KI-Systeme Inhalte zuverlässig parsen. 6) Für E-Commerce: Produktdaten, Verfügbarkeit, Preise und Bewertungen lückenlos pflegen; Merchant-Center-Feeds sauber halten. 7) Vertriebsunabhängige Kanäle (Newsletter, Community, Tools) stärken, um SERP-Volatilität abzufedern.
Letzte Aktualisierung am 1.09.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API. Alle hier angezeigten Preise und Verfügbarkeiten gelten zum angegebenen Zeitpunkt der Einbindung und können sich jederzeit ändern. Der Preis und die Verfügbarkeit, die zum Kaufzeitpunkt auf Amazon.de angezeigt werden, sind maßgeblich. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.
Quellen & weiterführende Links
- Search Engine Land: „Google AI Mode may become the default Google Search experience soon“ (07.09.2025)
- BleepingComputer: „Google to make it easier to access AI mode as default“ (07.09.2025)
- THE DECODER: „Google’s AI Mode is set to become the new default …“ (06–07.09.2025)
- Google Blog: „AI Overviews expand to over 200 countries and territories“ (20.05.2025)
- Google Blog: „Generative AI in Search: Let Google do the searching for you“ (14.05.2024)
- Google Blog: „AI Overviews in Search are coming to more places around the world“ (28.10.2024)
- Google Blog: „AI Mode in Search“ – Produktupdate (20.05.2025)
- Google Support: „AI Overviews and more“ (Doku & Hinweise)
- Ahrefs: „Google AI Overviews: All You Need to Know“ (27.05.2025)
- SE Ranking: „AI Overviews explained“ (aktualisiert, 2025)
- Brodie Clark: Tracking von AI-Mode in der Search Console (23.06.2025)
- iPullRank: „The Ultimate AI Overviews Guide“ (fortlaufend aktualisiert)
- Barron’s: Update zum US-Antitrust-Verfahren gegen Google (Anfang September 2025)